Aktuelles

„Spielenachmittag“

Jeden 4. Dienstag im Monat / 15 Uhr

Im Düren-sorgsam gibt es eine weitere Gelegenheit Menschen zu treffen und miteinander Zeit zu verbringen.

Wir bieten im Ladenlokal von 15-17 Uhr allen Mitbürger*innen die Möglichkeit alte und neue Spiele miteinander zu spielen. Zwei im Düren-sorgsam engagierte Frauen koordinieren das Zwanglose Treffen in der Innenstadt.

„gemeinsam statt einsam“

Einmal im Monat, immer am jeweils ersten Mittwoch von 15 bis 17 Uhr, lädt „Düren sorgsam“ alle, die das Thema „Einsamkeit“ berührt zum Treffen ein.

Wussten Sie, dass NRW das einzige Bundesland ist, das sich mit dem Thema Einsamkeit beschäftigt?

Was heißt für Sie älter werden? Warum fühlen sich viele ältere Menschen einsam? Welche Bedingungen braucht es im Leben um in Zukunft dem eigenen Älter- Werden und der Sorge vor Einsamkeit zu begegnen?

Diesen Fragen geht Gerda Graf von Düren sorgsam nach. Zum Nachdenken anregen, eigene Perspektiven betrachten um im gemeinsamen Gespräch Wege zu entdecken, die entsprechend der demografischen Entwicklung ein anderes Miteinander skizzieren.

Sorgsam lesen…und darüber reden

Jeden letzten Donnerstag im Monat /15.00 Uhr

Margret Hanuschkin, Ute Tennstedt, Hospizbewegung Düren- Jülich e.V.

Einmal im Monat, immer am jeweils letzten Donnerstag von 15 bis 17 Uhr, bietet „Düren sorgsam“ allen, die gerne lesen, einen Austausch über Bücher an.

Sie möchten gemeinsam über das sprechen, was wir in den letzten Monaten gelesen haben. Jeder kann ein Buch seiner Wahl mitbringen, dass ihn bewegt oder amüsiert hat oder das ihn betroffen gemacht hat.

Da die Zahl der Sitzplätze in „Düren sorgsam“ begrenzt ist, empfiehlt sich eine rechtzeitige Anmeldung unter 02421- 5555 780

Veranstaltungen im sorgsam

Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung unter 02421-55 55 780 oder zu den Öffnungszeiten im Düren-sorgsam. Je nach Bedarf kann ein Vortrag an einem weiteren Termin wiederholt werden.

Fahrtauglichkeit im Alter

17. Juli 2024 / 15 Uhr
Dr. Hildegard Schain- Neurologin und Psychiaterin

Die Zahl älterer aktiver Kraftfahrer/innen nimmt immer mehr zu. Das Auto selbstständig zu lenken, ist für viele Menschen gerade im Alter der Ausdruck eigener Autonomie, der Eigenständigkeit. Alter ist keine Krankheit. Aber im Alter nehmen die körperlichen Kräfte und auch die geistige Verarbeitungsgeschwindigkeit ab. Frau Dr. Hildegard Schain referiert über verschiedene Krankheitsbilder aus dem internistischen und neurologischen Bereich mit Auswirkungen auf mögliche Schwierigkeiten im Straßenverkehr.

Hoffnung

21. August 2024 / 15 Uhr
Antje Stevkov- Gemeindereferentin katholische Kirchengemeinde St. Lukas

Nach Enttäuschungen erliegen wir leicht der Versuchung, die Hoffnung aufzugeben. Dann braucht es jemanden, der wieder Mut macht und in der Gewissheit bestärkt, dass sich die Erwartungen schließlich doch noch erfüllen. Vielleicht ist es ein guter Freund oder eine liebe Freundin, die dann zu einem Engel der Hoffnung werden.

Spiritualität in der letzten Lebensphase

18. September 2024
Irene Weyer- Pfarrerin evangelische Gemeinde zu Düren

Wie können Rituale das Sterben begleiten?“  ein.  Die Referentin möchte mit den Teilnehmer*innen ins Gespräch kommen. Rituale sind oftmals selbstverständliche und wichtige Begleiter unseres Alltags. In der letzten Lebensphase kann es tröstend sein, mit dem/der Sterbenden im gemeinsamen Innehalten Ruhe zu finden, Rituale zu erleben und sie zu einem wichtigen Teil der Erinnerung werden zu lassen.

Wege durch die Trauer

16. Oktober 2024 /15 Uhr

Was sind Schritte auf deinem Trauerwege auf Trost und Hoffnung hin?

Pfarrer Toni Straeten, Ehrenvorsitzender Lebens- und Trauerhilfe Düren

Nach Verlusten weiterzugehen ist eine große Aufgabe und Herausforderung. Pfarrer Toni Straeten erläutert Wege durch das Labyrinth der Trauer und sucht mit Ihnen nach Schritten auf Ihrem Trauerweg auf Trost und Hoffnung hin. Grundlage für den Vortrag und das Gespräch ist das booklet „Wege durch die Trauer“ von Karl-Albert Eßer und Toni Straeten.

Hospizliche Begleitung von Menschen mit Demenz

20. November 2024 / 15 Uhr

Dr. Klaus Maria Perrar, Gerontopsychiater, Vorsitzender der Alzheimergesellschaft Kreis Düren e.V.

Menschen mit einer schweren Demenz sind auf eine besondere Art und Weise ihre Umgebung angewiesen. Die Ausdrucksfähigkeit der Betroffenen verändert sich zunehmend, Wünsche und Befinden können kaum noch adäquat ausgedrückt werden. Der Vortrag wird in die Welt der schweren Demenz einführen und Aspekte der hospizlichen Begleitung darstellen.

Bestattungen - im Wandel der Zeit und alternative Möglichkeiten

18. Dezember 2024/ 15 Uhr

Jochen De Riese, DSB- Leiter der Friedhofsverwaltung

Der Referent Jochen De Riese, Leiter der Friedhofsverwaltung des DSB informiert über mögliche Bestattungsformen im Gebiet der Stadt Düren.

Neue Termine für mittwochs im…

  • Mi. 09.11.22 – 15 Uhr – Gerda Graf lädt ein zum Dialog „Alt und Einsam“.
  • Mi. 07.12.22 – 19 Uhr – Gerda Graf, Dr. Klaus M. Perrar und Toni Straeten laden ein zum Thema „Lebensgefühl in der Krise“.

Neuigkeiten

Bürgermeister übergibt 5.000 Euro an „Düren sorgsam“

Bürgermeister übergibt 5.000 Euro an „Düren sorgsam“ Düren. „Die Menschen brauchen Anlaufstellen, wo sie wieder Kraft tanken und Mut schöpfen können“, sagte Bürgermeister Frank Peter Ullrich beim Besuch der Initiative „Düren sorgsam“ in der Dürener Innenstadt. Die Einrichtung in der Weierstraße bezeichnet sich selbst als „die neue Anlaufstelle für Alltagssorgen“.

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Mitsorgende in der Sterbebegleitung

Mitsorgende in der Sterbebegleitung 07.Mai 2022 So das Motto des 24. Hospiztages der Hospizbewegung Düren-Jülich e. V. Reihe unten v.l.n.r.:Dr. Hans-Heinrich Kraus(Ehrenvorsitzender Hospizbewegung Düren-Jülich e.V.),Daniela Leroy (Leitung SAPV),Silke Huppertz (Leitung Stationäres Hospiz Lendersdorf),Ise Herpers (Ehrenamtssprecherin der Hospizbewegung) Reihe oben v.l.n.r.:Dr. Detlef Struck (1.Vorsitzender Hospizbewegung Düren Jülich e.V.)Gerda Graf (2.Vorsitzende Hospizbewegung

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Bürgerdialog Sterben hat viele Gesichter – zu Hause und in der Gesellschaft

Bürgerdialog Sterben hat viele Gesichter – zu Hause und in der Gesellschaft 27.April 2022 Das vielfältige Themenspektrum wurde von der Hospizbewegung im Vorfeld des Hospiztages, bei einem Bürgerdialog in der Marienkirche diskutiert. „Was berührt die Menschen im Angesicht des Todes?“ „Sterben hat viele Gesichter.“ „Wie begegnen wir der jeweiligen existenziellen

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Bürgerdialog ein gelungener Auftakt zum Thema „Assistierter Suizid“

Bürgerdialog ein gelungener Auftakt zum Thema „Assistierter Suizid“ Düren. Über 100 Teilnehmer folgten der Einladung von Düren sorgsam zum Thema „Ärztlich assistierter Suizid“ im Rahmen eines Bürgerdialoges in der Marienkirche. Prof. Heinz-Jürgen Kalb, Jurist und Mitglied des Beirates der Hospizbewegung Düren-Jülich, verdeutlichte den Zuhörern das Bundesverfassungsgerichtsurteil von Februar 2020. Das

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Hoher Besuch in Düren sorgsam

Bundesministerin Frau Christine Lambrecht zu Besuch Im August besuchte die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend / der Justiz und für Verbraucherschutz Frau Christine Lambrecht, zunächst die Kreisverwaltung in Düren. Nach der theoretischen Vorstellung der Modellprojekte im Rahmen Demografie- und Zukunftswerkstatt war die Ministerin in Düren sorgsam zu Gast.

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Wir sind wieder da

Beratung wieder direkt Düren sorgsam mit neuen Öffnungszeiten und Vorträgen Düren. Die aktuelle Corona-Lage pendelt in vielen Lebensbereichen zusehends wieder in Richtung Normalität, wenngleich das Virus immer noch zur Vorsicht mahnt. Unter Einhaltung der geltenden Corona-Schutzverordnungen öffnet die zentrale Anlaufstelle der Hospizbewegung Düren-Jülich, der Lebens- und Trauerhilfe im Kreis Düren,

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